Chronische Rückenschmerzen?

Gemeinsam Durchbrechen wir ihre Schmerzspirale

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Gezielte Linderung der Schmerzen

CT- und MRT- gesteuerte Schmerztherapie

CT- und MRT-gesteuerte Schmerztherapien sind effektive Ansätze bei starken oder chronischen Rückenschmerzen. Denn in vielen Fällen verschaffen diese nach jeder Behandlungsreihe einige schmerzfreie Monate. Diese Zeit lässt sich nutzen, um eventuell die eigentliche Ursache des Schmerzes zu behandeln oder eine mögliche Schmerzspirale zu durchbrechen. In unserer Praxis bieten wir unseren Patienten aus dem Ahrtal, Bonn und der Umgebung dazu nicht nur die klassische CT-gesteuerte Schmerztherapie. Dank unseres offenen MRTs eröffnen wir ihnen auch die Möglichkeit einer MRT-gesteuerten Behandlung ganz ohne Strahlenbelastung.

Das Problem mit chronischen Rückenschmerzen

Durchbrechen der Schmerzspirale

Die gesteuerte Schmerztherapie – oder auch Infiltrationstherapie – an sich beseitigt in erster Linie nur Ihr Schmerzempfinden und nicht die eigentliche Ursache des Schmerzes. Gerade bei chronischen Schmerzen können beide aber in einer Schmerzspirale zusammenhängen.

Dabei löst die eigentliche Schmerzursache nur einen Teil des Schmerzes aus, etwa eine geschwächte Bandscheibe. Der Hauptschmerz entsteht dadurch, dass das umliegende Muskelgewebe versucht auszuhelfen und nach einiger Zeit verkrampft. Das führt wiederum zu ungesunden Schonhaltungen und Bewegungsabläufen und zunehmend mehr umliegendes Muskelgewebe wird in diese Spirale hineingezogen. So kann sich der Schmerz von seiner ursprünglichen Ursache immer mehr verselbstständigen und sogar weiter bestehen, nachdem diese natürlich abgeheilt ist. Eine gesteuerte Schmerztherapie entspannt diese Verkrampfungen und gibt Ihnen Gelegenheit, sich für einige Monate wieder gesund zu bewegen. So wird die Schmerzspirale durchbrochen.

CT- und MRT- gesteuerte Schmerztherapie

Bei der radiologisch gesteuerten Schmerztherapie nutzen wir unser CT oder offenes MRT. Denn damit können wir das Schmerzmittel millimetergenau an den schmerzenden Nerv spritzen und diesen gezielt beruhigen. Somit gelangt das Medikament in hoher Konzentration genau dorthin, wo es benötigt wird. Es verteilt sich also nicht im gesamten Körper, wodurch es verdünnt wird. Deshalb ist die Behandlung so effektiv und minimiert Nebenwirkungen.

CT- die klassische Vorgehensweise

Gesteuerte Schmerztherapien werden oft nur im Computertomografen angeboten, weil meist kein hinreichend großer Magnetresonanztomograf zur Verfügung steht. Da ein CT-Gerät auf dem Röntgen-Prinzip basiert, ist diese Vorgehensweise bei der Infiltrationstherapie allerdings stets mit einer gewissen Strahlenbelastung verbunden. Je nach Einzelfall ist es dennoch sinnvoll, diese in Kauf zu nehmen. Denn mittels eines CT lässt sich – aufgrund der anderen Darstellung Ihres Körpers als bei einem MRT – genauer vorgehen.

MRT – die Vorgehensweise ohne Strahlenbelastung

Bei chronischen Rückenschmerzen mit unklarer Ursache muss die Behandlung womöglich wiederholt werden. Daher sollte eine MRT-gesteuerte Schmerztherapie definitiv in Betracht gezogen werden. Denn MRTs basieren auf Magnetismus und sind deshalb strahlungsfrei. Dementsprechend sind sie grundsätzlich in vielen Fällen gesünder.

Allerdings bedarf es für eine MRT-gesteuerte Schmerztherapie auch einen entsprechend freizügigen Magnetresonanztomografen. Das Problem: Klassische Kernspin-Geräte sind meist aus Kostengründen als besonders enge Röhren gebaut. Bei einer gesteuerten Schmerztherapie brauchen wir als Ärzte aber Zugang zu Ihrem Körper. Unser offenes MRT eröffnet uns genau diese Möglichkeit. So können wir Ihnen Behandlungen auch ohne Strahlenbelastung anbieten.

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